2019






2016


Das Riesaer Amtsblatt berichtete in seiner Ausgabe 19/2016


Das Riesaer Amtsblatt berichtete in seiner Ausgabe 18/2016 


  2015


Traditionstreffen 2015


Nach dem Traditionstreffen erhielten wir die nachfolgende "Danksagung" der ehemaligen Sängerin Marion Soeffner:

Chortreffen der Ehemaligen am 7. November 2015

 

Chortreffen im Stadtmuseum Riesa, da gehe ich hin! Eine Information in der Sächsischen Zeitung und im Wochenkurier kündigt das Treffen der Ehemaligen an. Ich habe meine ehemaligen Sangesschwestern und Sangesbrüder sehr lange nicht gesehen. Mal sehen, was aus uns allen so geworden ist und wie es jedem geht. Fest steht, wir sind älter geworden.

Etwas aufgeregt, war ich eine der Ersten, die im gemütlich hergerichteten Saal des Museums ankam. Hier liefen noch einige Vorbereitungen für den Nachmittag. Sehr liebevoll vorbereitete Fotos als Tischschmuck, Bücher, CD´s, Fotoalben und vieles andere brachte Sabine (Fechner, geb. Steinert - d.R.) mit. Viele schöne Erinnerungen an vergangene, gemeinsame Zeiten. Nach und nach gesellten sich bekannte und nicht bekannte Chormitglieder und weitere Ehemalige zu uns. Ja, da waren wir nun 30 Chormitglieder und ca. 40 Gäste. Es gibt doch tatsächlich noch aktive Chormitglieder, mit denen auch ich schon gesungen habe und die inzwischen 60-jähriges Chorjubiläum hatten. Gemeinsames Kaffeetrinken und ein kleines Konzert für uns und auch mit uns. Ja, wir durften gemeinsam mit dem Chor singen. Der Austausch von Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, Fotoschau, das „Ach ja (…)“ und „sieh mal dort (…)“, „da haben wir doch (…)“ und vor allem die freudigen Gespräche und viel Lachen mit Karl Haffner, dem langjährigen Chorleiter, haben dieses Treffen für mich unvergesslich gemacht. Ich danke Euch für die tolle Organisation dieses Nachmittages an diesem schönen Ort und freue mich auf ein Wiedersehen.

    Marion Soeffner, Potsdam

 

Das Meißner Fernsehen (tvM) berichtete über die von uns mit getragene Veranstaltung "Meißen klingt" in seiner Sendung vom 14.10.15


Der Sender Riesa TV widmete eine Sendung dem Geburtstagskonzert zu Ehren unseres ehemaligen langjährigen Chorleiters Karl Haffner. Das Konzert wurde zusammen mit dem dort ansässigen Chor in der Kirche zu Jakobsthal aufgeführt.


  2014


Das Riesaer Amtsblatt berichtete in seiner Ausgabe vom 10.10.14 von unserer Chorfahrt nach Italien.

Die Sächsische Zeitung berichtete auch am 10.10.14 über unsere Fahrt.


Die Einkaufsmanagerin des Feralpi-Stahlwerkes Riesa Laura Tolettini (li.) besuchte mit dem Konzertchor das Feralpi-Werk in Lonato.

Foto: privat  © - keine angabe im hugo-archivsys

Fünf Tage Italien – mit einer ganz besonderen Konzertreise feierte der Konzertchor Riesae.V. jetzt sein 65-jähriges Gründungsjahr. Ziel der Tour war Lonato del Garda, Riesas Partnerstadt. Schließlich bemühe sich der Verein seit Jahren darum, die Partnerschaft mit Leben zu erfüllen.

Bei schönstem spätsommerlichen Wetter ging es jedoch zunächst unter anderem nach Mailand. Die Sänger besichtigten hier die Burg, den kolossalen Dom und die berühmte Scala, bevor es nach Lonato ging. Dank der Unterstützung der Feralpi-Muttergesellschaft konnte die Reisegruppe hier eine Besichtigung des Stahlwerkes in Lonato durchführen, was insbesondere für die vielen ehemaligen Stahlwerker in der Reisegruppe interessant war. Der Konzertchor wurde vom Präsidenten der Feralpi-Gruppe, Giuseppe Pasini, persönlich willkommen geheißen, freuten sich die Sänger. Im Anschluss wurde der Konzertchor von einigen Mitgliedern des Chores der Basilika (Coro della Basilica di Lonato) bei einer Stadtführung und der Besichtigung der historischen Burg mit einer der ältesten Bibliotheken Norditaliens und der schönen Basilika mit ihrer außergewöhnlichen Kuppel aus dem 18. Jahrhundert begleitet.

Und wenn sich zwei Chöre treffen, wird natürlich auch gesungen – so gab es am Abend ein gemeinsames Konzert in der Kirche Sant Antonio Abate unter der Leitung von Claudio Gavelli und Professor Jürgen Becker. Dabei begrüßte der Stadtrat für Kultur der Stadt Lonato, Herr Silvestri, die Riesaer Sänger und übergab eine kleine gläserne Erinnerungsschale. Der mitgereiste Riesaer Stadtrat Manfred Kuge erwiderte die Grüße im Namen des Stadtrates und des Oberbürgermeisters von Riesa und übergab ebenfalls Gastgeschenke. Der Chor aus Lonato wurde zudem zu einem Gegenbesuch 2015 nach Riesa eingeladen.



Sächsische Zeitung vom 23.06.2014


Mit seinem  Auftritt  fesselt  der Chor die zahlreichen  Besucher  an die Biertischgarnituren


Auch wenn das Wetter eher bescheiden ist, es ab und an sogar leicht regnet, kommen Hunderte Besucher zum Gröbaer Brückenfest und besiedeln das Elbufer am Ende der Kirchstraße. Mitreißende Livemusik und ein buntes Mitmachangebot bekommen sie dort geboten. Doch es ist vor allem die idyllische Atmosphäre am Elbufer nahe der Schlossbrücke, die die Veranstaltung ausmacht. „Hier treffe ich viele Menschen, die ich lange nicht gesehen habe, wieder und kann mit ihnen genüsslich bei einer Bratwurst und einem kühlen Getränk über das Leben reden“, sagt Petra Gerlich, die in der Nähe von Riesa lebt. Die 59-Jährige kommt laut eigener Aussage immer wieder gern zum alljährlichen Gröbaer Brückenfest. Das fand am vergangenen Wochenende mal wieder statt. Am 20. und 21. Juni lockten die Organisatoren um Andreas Näther mit einem vollgepackten Programm. Nicht nur die Dresdner Rockband „jam & eggs“ sowie „Die husBands“ aus Riesa standen auf der Bühne, sondern es gab auch Bläsermusik und Chorgesang. Zudem gab es für die jüngeren Besucher viele Attraktionen auf der Uferwiese. Bei dem Lieder- und Geschichtenprogramm kamen neben den Kindern sogar die älteren Besucher auf ihre Kosten.

„Ich besuche das Gröbaer Brückenfest nicht nur, weil ich hier so viele Menschen treffe, mit denen ich mal wieder ins Gespräch kommen kann, sondern weil ich hier auch problemlos mit meiner Enkelin hingehen kann“, sagt Petra Gerlich. „Der Kleinen brauche ich bloß die Hüpfburgen und die Rutschstation zeigen und ihre Augen glitzern“, sagt die 59-Jährige. Während Oma Petra dann ihre knackige Bratwurst zerschneidet und sich mit den wiedergetroffenen Freunden unterhält, fühlt sich ihre Enkelin Emily mit ihren Freundinnen an den Aktionsstationen auf der Uferwiese pudelwohl. „Ich liebe es, ein wenig herumzutoben. Ich bin immer ein bisschen wild“, verrät die Zehnjährige mit einem verschmitzten Lächeln. „Deswegen ist es richtig toll, dass es hier eine Rutschstation und eine Hüpfburg gibt. Und meine Omi fühlt sich hier auch wohl“, sagt sie.

Doch auch die Erwachsenen bekommen etwas an Unterhaltung geboten. Jeden Tag gibt es Livemusik, nicht nur von Bands, sondern auch vom Chor. Sein Auftritt kommt gut an. „Die Uferwiese war nahezu voll, die Biertischgarnituren bis auf den letzten Platz besetzt“, berichtet ein Besucher. Er findet das Gröbaer Brückenfest jedoch nicht ganz so attraktiv wie Petra Gerlich. Es sei mehr ein munteres Zusammensitzen mit musikalischer Untermalung als ein wirklich attraktionsreiches Fest.

Und auch ein anderer Besucher hat Verbesserungsvorschläge.  „Ich verstehe schon, seitdem es das Gröbaer Brückenfest gibt, nicht ganz, warum es 100 Meter von der Schlossbrücke entfernt stattfindet“, sagt Hubert Barthel. „Natürlich kann ich nachvollziehen, dass sich die Uferwiese hervorragend für die Veranstaltung eignet, doch die Schlossbrücke müsste in meinen Augen mit einbezogen werden“, sagt er. „Auch wenn sie nicht sonderlich breit ist, wären sicherlich auch auf ihr verschiedene Aktionen möglich“, so Barthel. „Und wenn das aus sicherheitstechnischen Gründen nicht funktioniert, bin ich dafür, dass wenigstens auf beiden Seiten der Schlossbrücke Aktionen stattfinden.“ Das Gröbaer Brückenfest mag Hubert Barthel trotzdem: